… diese Frage stellte sich die Jugendfeuerwehr bei einer etwas anderen Übung am vergangenen Samstag.
Das Problem dabei war, dass die Jugendlichen weder in den Kreis aus Saugschläuchen treten durften, noch die Hände in irgendeiner Form benutzen durften. Eine weitere Vorgabe war, dass nur Material vom LF 16/12 verwendet werden durfte und die Kübelspritze innerhalb einer Stunde aus der Tonne „befreit“ werden musste. Nach einer 15-minütigen Beratung einigten sich die Kids auf einen Leiterbock mit dem entsprechenden Zubehör. Nach ca. 40 Minuten hing die Kübelspritze am Hydrantenmagnet und die Aufgabe war erfüllt. Ziel war das Kennenlernen des Fahrzeugs und den darauf verlasteten Geräten. Als Belohnung gab es noch ein Eis!